1986zig
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Sein Gesicht verbirgt er hinter einer schwarzen Sturmhaube. Für 1986zig Mahnung und
kugelsichere Rüstung in der Schlacht gegen seine Dämonen zugleich. Seine Musik ist die
Waffe, mit der er die Schatten seiner Vergangenheit auf Abstand hält. Ein Kampf, den der
anonyme Sänger und Songwriter seit fast zwölf Monaten führt, um endlich mit dem abzu-
schließen, was war. Schlussstrich und Neuanfang zugleich, den er auf seinem ungeduldig
erwarteten Debütalbum „Zweite Chance“ vollzieht. 1986zig ist der Antiheld in seinem ganz
persönlichen Film. Seine Songs der Soundtrack von Schmerz, Reue und Vergebung. Und
vom Mut, nochmal alles auf Null zurückzusetzen.
Mit seinem auf #8 gecharteten Debüt veröffentlicht der Sänger sein vertontes Tagebuch.
Eine schmerzhaft ehrliche Rückschau, Abrechnung und mentales Überlebenstraining in
sechszehn Kapiteln. Stories von Freiheit, Abenteuer und Liebe, aber auch vom Scheitern
und davon, für seine Fehler gerade zu stehen. Berührende Songs, entstanden zwischen
dem Rückblick und der schonungslosen Auseinandersetzung mit seinen momentanen
Emotionen, die der Musiker ungefiltert in seinen Stücken verarbeitet. Erfahrungen, die er
auf über 200 Millionen Mal gestreamten Tracks wie „Kopf aus“, „Goldraub (feat. Bozza)“
oder „1000 Sterne“ festgehalten hat.